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Das Coronavirus beeinträchtigt auch in Deutschland den Alltag vieler Menschen. Antworten auf wichtige Fragen finden Sie hier.
Das Coronavirus (2019-nCoV) ist von Mensch zu Mensch übertragbar aber auch eine Ansteckung über Tiere ist möglich. Der Hauptübertragungsweg ist die Aufnahme von Aerosolen in der Atemluft. Dies kann direkt von Mensch zu Mensch über die Schleimhäute der Atemwege geschehen oder auch indirekt über Hände, die dann mit Mund- oder Nasenschleimhaut sowie der Augenbindehaut in Kontakt gebracht werden. Auch die Ansteckung bei Betroffenen mit leichten oder sogar fehlenden Symptomen ist möglich.
Mit der AHA+L+A-Regel sind die wichtigsten Schutzmaßnahmen gemeint, die weitgehend sicher vor einer Infektion schützen.
Die Inkubationszeit wird auf drei bis fünf Tage nach Kontakt mit dem Erreger geschätzt. Bei „normalem“ Krankheitsverlauf ist die Möglichkeit einer Ansteckung anderer nach mehr als zehn Tagen seit Beginn der Krankheitszeichen erheblich reduziert. Bei schweren Erkrankungen kann dieser Zeitraum deutlich verlängert sein. Ein negatives Testergebnis sollte dann abgewartet werden.
Die Krankheit COVID-19 beginnt mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, trockenem Husten, Abgeschlagenheit und Muskelschmerzen. Bei schweren Verläufen kann eine zunehmende Atemnot eintreten. Ein typisches Symptom scheint der Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn zu sein. Bei Kindern werden zusätzlich auch Magen-Darm-Beschwerden beobachtet. Viel Fälle verlaufen allerdings ohne besondere Beschwerden.
Impfstoffe stehen ab Dezember 2020 zur Verfügung. Dabei handelt es sich entweder um RNA-Impfstoffe (BioNTech/Pfizer®, Moderna®) oder einen adenoviralen Vektorimpfstoff (AstraZeneca®). Um eine ausreichende Immunität zu erzeugen müssen beide Typen zweimal verabreicht werden. Die Impfstoffe scheinen ähnlich gut verträglich zu sein, eine Beeinflussung der eigenen Erbsubstanz ist nicht zu befürchten. Zur Langzeitwirkung gibt es noch keine Erkenntnisse. Über 50 weitere Impfstoffe befinden sich weltweit in der klinischen Prüfung.
Ausführliche Informationen zu den Corona-Impfstoffen finden Sie sowohl auf der Webseite des PKV-Verbandes sowie dem Serviceportal für Privatpatienten .
Eine spezifische Therapie gegen das Coronavirus gibt es nicht. Wurde die Erkrankung festgestellt, können die Symptome beispielsweise mit fiebersenkenden Mitteln behandelt werden. Die Behandlung schwerer Verläufe erfolgt symptomatisch.
Bei einer Pflegegradeinstufung 1 - 5 werden in der häuslichen Umgebung Einmalhandschuhe und Handdesinfektionsmittel zum Schutz der Pflegeperson bis zu 40 EUR pro Monat aus der Pflegeversicherung erstattet.
Damit wir Sie optimal beraten können, haben Sie für Rückfragen folgende Optionen: